Jeder Mensch ist #mehralseinhashtag!
Für Toleranz, Vielfalt und Offenheit. Mit der Kampagne #mehralseinhashtag stellte sich McDonald’s zusammen mit der Initiative kulturelle Integration gegen Abstemplung und eine vorurteilsbehaftete Debattenkultur. Dabei kamen nicht nur McDonald’s Mitarbeiter, sondern auch Prominente wie Olivia Jones und Hans Sarpei zu Wort.
In der analogen Welt sind es Schubladen, in den Sozialen Medien Hashtags: Menschen werden aufgrund einer einzigen Eigenschaft, eines ersten Eindrucks, einer Meinung oder eines Vorurteils abgestempelt. Vielen McDonald’s Mitarbeitern begegnet dies auch an ihrem Arbeitsplatz immer wieder. Mit der Kampagne #mehralseinhashtag, die in Zusammenarbeit mit der „Initiative kulturelle Integration“ entstanden ist, zeigte das Unternehmen, dass „Schubladen für Dinge sind, nicht für Menschen“ und erteilte Vorurteilen eine klare Absage. Diese Botschaft wurde auch von Prominenten unterstützt: Olivia Jones, Hans Sarpei, Tommy Hey und Kirsten Bruhn zeigten, welche Vorurteile ihnen tagtäglich begegnen.
McDonald’s Mitarbeiter erzählten ihre Geschichte
Das Unternehmen ließ in kurzen Portraits auch Mitarbeiter unterschiedlicher Bereiche zu Wort kommen und sie ihre facettenreichen Geschichten erzählen. „In den Sozialen Medien aber auch in unseren Restaurants heißt es schnell einfach #Flüchtling, #Burgerbrater oder #Ausländer und alles scheint gesagt“, so Unternehmenssprecher Philipp Wachholz. „Die mittlerweile vor allem in den Sozialen Medien vorherrschende radikale und absolute Zuspitzung von Meinung verhindert immer öfter eine respektvolle Debattenkultur. Als Restaurant für alle begreifen wir es als unsere Pflicht, dafür einzutreten, dass man Menschen offen begegnet und sie in ihrer Gesamtheit sieht und nicht nur eine einzige, oftmals oberflächliche Facette betrachtet.“
„Unter der Kampagne #mehralseinhashtag haben wir in Zusammenarbeit mit McDonald’s Deutschland unseren Grundgedanken und damit auch unsere 15 Thesen greifbar gemacht: Zusammenhalt in Vielfalt funktioniert! McDonald’s ist ein Unternehmen, das eine solche Vielfalt lebt und sich für diese stark macht. Wir hoffen, dass noch mehr Unternehmen diesem Beispiel folgen“, sagte Olaf Zimmermann, Sprecher der Initiative kulturelle Integration und Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates e.V.