These 3

Die par­la­men­ta­ri­sche Demo­kra­tie lebt durch Enga­ge­ment und Respekt vor Entscheidungen.

Die par­la­men­ta­ri­sche Demo­kra­tie ist keine Selbst­ver­ständ­lich­keit. Demo­kra­ti­sche Bewe­gun­gen haben sie in Jahr­hun­der­ten ent­wi­ckelt, erkämpft und geformt. Sie bedarf kla­rer Spiel­re­geln, sta­bi­ler Insti­tu­tio­nen, des Enga­ge­ments der und des Ein­zel­nen sowie des Respekts und der Wert­schät­zung sei­tens der gesam­ten Gesell­schaft. Mehr­heits­ent­schei­dun­gen gilt es ebenso zu respek­tie­ren wie Min­der­hei­ten­rechte. Frei gewählte Par­la­mente stel­len die legi­time Ver­tre­tung aller Bür­ge­rin­nen und Bür­ger dar. Die demo­kra­ti­schen Par­teien sind ebenso wie die Zivil­ge­sell­schaft gefor­dert, die Viel­falt der Gesell­schaft auch in ihrer Mit­glied­schaft sicht­bar wer­den zu las­sen. Par­ti­zi­pa­ti­ons­mög­lich­kei­ten und trans­pa­rente Ent­schei­dun­gen stär­ken die inner­de­mo­kra­ti­schen Pro­zesse von Orga­ni­sa­tio­nen. Gemein­wohl ist mehr als die Summe von Par­ti­ku­lar­in­ter­es­sen und sichert Zusam­men­halt in Viel­falt. Die par­la­men­ta­ri­sche Demo­kra­tie lebt vom Wett­be­werb um die bes­ten Ideen und Kon­zepte für die Gesell­schaft von heute und morgen.

Von |2024-03-19T16:44:00+01:00Dezember 18th, 2023|These|Kommentare deaktiviert für

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Die par­la­men­ta­ri­sche Demo­kra­tie lebt durch Enga­ge­ment und Respekt vor Entscheidungen.