Hanau! Gegen Ras­sis­mus und Aus­gren­zung – Für Zusam­men­halt in Vielfalt!

Ver­eint für den Erhalt der frei­heit­li­chen Demo­kra­tie eintreten

Ber­lin, den 18.02.2022. Am 19. Februar 2022 jährt sich zum zwei­ten Mal der ras­sis­tisch moti­vierte Anschlag von Hanau, dem zehn Men­schen zum Opfer fielen.

Die Initia­tive kul­tu­relle Inte­gra­tion hatte sei­ner­zeit mit einer Reso­lu­tion „Gegen Ras­sis­mus und Aus­gren­zung! Für Zusam­men­halt in Viel­falt!“ reagiert. Ihre Mit­glie­der haben sich damit gegen jede Form von Ras­sis­mus, Anti­se­mi­tis­mus und Aus­gren­zung aus­ge­spro­chen. In der Reso­lu­tion for­dern sie dazu auf, als Gesell­schaft zusam­men­zu­ste­hen und sich für den gesell­schaft­li­chen Zusam­men­halt in Viel­falt einzusetzen.

Der der Initia­tive kul­tu­relle Inte­gra­tion Olaf Zim­mer­mann sagte: „Das Bewusst­sein für die vom Rechts­extre­mis­mus aus­ge­hende Gefahr für das fried­li­che Zusam­men­le­ben in unse­rer plu­ra­len Gesell­schaft muss auf allen Ebe­nen deut­lich geschärft wer­den. Daher haben wir heute die von allen Mit­glie­dern der Initia­tive kul­tu­relle Inte­gra­tion mit­ge­tra­gene Reso­lu­tion „Gegen Ras­sis­mus und Aus­gren­zung! Für Zusam­men­halt in Viel­falt!“ an alle Abge­ord­ne­ten des Deut­schen Bun­des­ta­ges geschickt. Wir for­dern die Par­la­men­ta­rier auf, sich ein­deu­tig gegen jede Form des Ras­sis­mus zu stel­len. Wir müs­sen uns gemein­sam gegen alle stel­len, die die Grund­la­gen der frei­heit­li­chen Demo­kra­tie ableh­nen und bekämp­fen. Das sind wir den Opfern von Hanau schuldig.“

  • Hier geht es zur Reso­lu­tion „Gegen Ras­sis­mus und Aus­gren­zung! Für Zusam­men­halt in Vielfalt!“.
Von |2022-03-17T10:50:25+01:00Februar 18th, 2022|Meldung|Kommentare deaktiviert für

Hanau! Gegen Ras­sis­mus und Aus­gren­zung – Für Zusam­men­halt in Vielfalt!

Ver­eint für den Erhalt der frei­heit­li­chen Demo­kra­tie eintreten

Die überparteiliche Initiative kulturelle Integration ist ein breites Bündnis aus 28 Organisationen der Zivilgesellschaft, Kirchen und Religionsgemeinschaften, Medien, Sozialpartner, Länder und kommunalen Spitzenverbände.